Geschichte

Nach seiner Gründung vor rund 30 Jahren konzentrierte sich OmegaGroup zunächst auf den deutschen Markt, insbesondere auf die Städte Berlin und Leipzig. Dazu gehörten die Umgestaltung der Lortzingstraße 15 und der Tschaikowskistraße 2 im Jahr 1993 oder der Bau des Thekla-Komplexes im Jahr 1994. Im Jahr 1997 expandierte OmegaGroup nach Frankfurt und entwickelte das Projekt Reuterweg in der Nähe der Oper.

In den 1990er Jahren stieg OmegaGroup mit der Entwicklung der Burgplatzpassagen, einem der ersten Parkprojekte der Gruppe, in eines ihrer Kerngeschäftsfelder ein.

Die internationalen Aktivitäten begannen 2007, als OmegaGroup und AZA Trade aus der Tschechischen Republik eine qualifizierte Interessenbekundung zur gemeinsamen Entwicklung der AZA-Standorte rund um den Prager Flughafen Ruyzne unterzeichneten.

Weitere internationale Projekte im Bereich der Hotelentwicklung wurden nach 2008 / 2009 gemeinsam mit der LBBW Immobilien GmbH und der Kempinski-Gruppe verfolgt.

Weitere internationale Projekte wurden in Algerien und Kasachstan in Angriff genommen und abgeschlossen, oder in der Mongolei, wo ein Testhaus bei einer Temperatur von minus 39 Grad Celsius gebaut wurde. Nach 2011 erstellte OmegaGroup, vom Büro in Oslo aus, sein erstes Dorf in Uganda, Afrika, im Rahmen eines Joint Ventures mit KLP, dem größten Pensionsfonds Norwegens.

Die Gruppe repräsentierte auch weiterhin die JAFZA/Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Dies zeigt sich in der Teilnahme des EZW an der Hannover Messe.

Das Engagement, innovative Parkprojekte zu etablieren, wurde außerdem durch den Erwerb der „Parkhäuser Villingen-Schwenningen“ von den Stadtwerken Villingen-Schwenningen unter Beweis gestellt. Das Geschäft umfasste fast 80 % der öffentlichen überdachten Parkplätze in einer mittelgroßen deutschen Stadt. Das Personal musste für zwei Jahre weiterbeschäftigt und die Garagen mussten saniert werden. Nachdem man sich mit einem Betreiber geeinigt hatte, wurde das Projekt an einen deutschen Privatbankfonds verkauft.

Der Fokus auf das Thema Parken wurde mit der Planung und Entwicklung des „Parkhauses am Feldberg“ auf dem Feldberg im Schwarzwald weiter verfolgt.

Die Gruppe wuchs weiter und etablierte sich international in Brasilien, KSA und Kanada, wo der Schwerpunkt auf dem Bau von Häusern für First Nations in extremen Klimazonen lag. Nach 2016 trat Omega auch in verschiedene Märkte ein, indem sie Exklusivvereinbarungen einging oder Anteile an Schwesterorganisationen übernahm. Eine dieser Gruppen arbeitet im Auftrag der GCC-Länder an der Überprüfung früherer medizinischer Abrechnungsverfahren.

Das Management der OmegaGroup ist weiterhin optimistisch, was die Entwicklung und Realisierung ihrer aktuellen und anstehenden Möglichkeiten angeht. Projekte, wie das Hotel in Marrakesch, die Expansion im Foodbereich und nationale Anstrengungen im Immobilienbereich lassen an weitere Erfolge glauben.

Durch die rasche Einführung eines Konzepts zur Unterstützung von Flüchtlingen aus der Ukraine zeigt die OmegaGroup weiterhin ihre Flexibilität. Frühere Zusagen, wie das Soft Commitment von Canaccord Genuity haben die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass das Konzept BRIDGE 2 FUTURE eine bedeutende soziale Wirkung entfalten kann. Die Gruppe legt großen Wert auf nachhaltige Lösungen.

Heute arbeitet OmegaGroup mit einer Reihe von renommierten internationalen Partnern zusammen, um Projekte in relevanten Kerngeschäftsbereichen zu realisieren. Diese reichen von der Arbeit für Regierungen im Bereich der medizinischen Versorgung über Hotel- und Wohnprojekte von Deutschland bis Marokko bis hin zu Projekten für erneuerbare Energien in Europa.